Was wir wollen!

… eine sichere Nutzung der Allendorfer Straße für alle Verkehrsteilnehmer!

Die Allendorfer Straße (L 95/ L 108) verbindet Borgloh und Melle. Rechts und links der Strecke schließen sich die Orte Wellingholzhausen und Melle an. Für Berufstätige ist sie der Weg zur Arbeit, für Kinder der Weg zur Schule, zum Reiten, zum Schwimmbad oder zum Sportverein. Für ansässige Unternehmen ist sie ein wichtiger Faktor der Infrastruktur, Landwirte transportieren ihre Ernte, Radfahrer und Wanderer genießen die Natur und erreichen angrenzende Ausflugsziele wie die Bifurkation. Alle Verkehrsteilnehmer möchten die Straße nutzen und haben dabei ein gemeinsames Interesse – sicher und gesund ans Ziel!

Dafür setzen wir uns ein!

Wir wollen eine sichere Nutzung der Allendorfer Straße für alle Verkehrsteilnehmer!

Warum gerade jetzt?

… weil wir eine einmalige Chance haben!

Wir sind realistisch: Der Bau eines Radweges ist ein ehrgeiziges und langwieriges Projekt. Zudem ist eine Strecke von 10km Länge eine echte Herausforderung!

Aber wir haben jetzt eine einmalige Chance: Im Rahmen der Flurbereinigungsverfahren Borgloh – Ost und Melle – Gesmold, die fast den gesamten Streckenverlauf der Allendorfer Straße abdecken, geraten Flächen und Grundstücksgrenzen in Bewegung. Dies ist eine einmalige Chance, die Bereitstellung der für den Radweg notwendigen Flächen entscheidend und schnell voran zu bringen. Folglich haben wir gerade jetzt im Rahmen der Flurbereinigung die Möglichkeit, einen großen und wesentlichen Schritt in Richtung Radweg zu gehen!

… weil wir eine besondere Verantwortung haben!

Wenn wir uns mit der Flurbereinigung im Rücken nicht jetzt auf den Weg zum Radweg machen, wird es vermutlich auch in den nächsten 40 bis 50 Jahren an der Allendorfer Straße keinen Radweg geben! Was antworten wir dann unseren Kindern, wenn sie fragen: „Warum habt ihr euch damals bei der Flurbereinigung nicht für einen Radweg stark gemacht? Ihr hattet doch damals eine Chance, die wir heute nicht mehr haben?!

Wir müssen jetzt, besonders im Interesse unserer Kinder, verantwortlich handeln!

Lasst uns jetzt gemeinsam die Weichen für einen Radweg an der Allendorfer Straße stellen!

Hilf mit und komm in den Verein!

Jetzt Mitglied werden!

Warum ein Verein?

… damit man uns hört und wir besser handeln können!

Um unser Ziel den Radweg verwirklichen zu können, müssen wir unseren Willen als Bürger deutlich zum Ausdruck bringen. Dies dokumentiert eine Unterschriftenliste, auf der sich etwa 1500 Personen für den Radweg aussprechen. Dieser Schritt allein wird uns nicht zum Radweg führen!

Wir müssen mit Nachdruck deutlich machen, wie wichtig der Radweg für uns ist und zeigen, dass wir bereit sind, uns dafür selber zu engagieren!

Deshalb haben wir am 17.07.2017 den Verein „Radweg Allendorfer Straße e.V.“ gegründet. Als Verein wollen wir zukünftig deutlich machen, dass wir als große Gruppe hinter unserem Ziel stehen und bereit sind, uns dafür intensiv einzusetzen.

  • alle Betroffenen im offenen Dialog in die Planung und Umsetzung einbeziehen

  • Unfallverhütung/Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erreichen

  • den Bürgerwillen für einen Radweg (auch formal) demonstrieren

  • Kontakte zur Politik aufbauen und pflegen

  • organisatorische Schritte initiieren und voranbringen

  • den Radweg in den Prioritätenlisten nach vorne bringen

  • Finanzierungsunterstützung leisten (Gelder/Spenden sammeln, Aktionen durchführen),

  • langfristig für positive Stimmung und Unterstützung sorgen

  • für das Projekt Radweg werben

  • Fortschritte erreichen und darüber informieren

  • Stärken, Engagement und Ideen einzelner Vereinsmitglieder auf dem Weg nutzen

  • anpacken, um den Radweg voranzubringen

  • in Gemeinschaft vorwärts zum Ziel!